Windsurfmovie
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GERMANY

Riders:
Klaas Voget, Manuel Vogel, Leon Jamaer, Tilo Eber, Anne-Kathrin Stevens, Fabian Weber, Michael Rossmeier, Rene Widmann, Andy Lachauer, Manuel Klövekorn, Alex Graw, Dominik Schönthal

Spots:
Ammersee, Weissenhaus, Großenbrode, Wijk aan Zee, Sylt

Interviews:
1. Frage: Was denkst du über die Idee und das Konzept der DVD?

Rossi:
Ich mag die Idee, dass etwas Anderes entsteht. Neue Spots, neue Gesichter sind großartig. Riderparts sind nicht notwendig und es ist toll eine Story und viel Lifestyle im Film zu haben! Günstiger Preis... super cool, ich freue mich schon sehr auf die DVD... und von dem was ich bisher gesehen habe kann ich nur sagen - es wird spitze!
Rene: Es klingt wirklich super und ich denke es wird großartig. Seit langem mal wieder was Neues, dass zuvor noch niemand gemacht hat. Ich bin wirklich schon sehr auf den Streifen gespannt.
Fabi: Ich freue mich wirklich sehr auf die DVD, kann es schon nicht mehr abwarten den vollen Film zu sehen. Ich denke es ist gut, neue Gesichter, coole Stroy, und einige neue Perspektieven zu sehen.
Manu: Niedriger Preis ist immer gut - so bleibt mehr Geld zum Reisen. Neue Gesicher sind interessant und ich werde viel Spass haben neuen Spots und Leute im Video zu sehen!!
Andy: Auf jeden Fall ist es ein super Idee eine DVD zu produzieren, die nicht viel Geld kostet. Denn Leute die diese DVD kaufen, geben Ihr Geld für Surftrips aus, und können keine 40EUR für eine DVD springen lassen. Lets rock!
Alex: Das Konzept ist so geheim, dass nicht mal ich als Fahrer viel darüber weiß! Aber ich freu mich es im fertigen Movie zu erfahren ;o))
Klaas: Die Idee des Films klingt interessant, ist etwas anderes als herkömmliche Windsurfvideos.
Dominik: Meiner Meinung nach ist dies eine sehr Gute Idee. Es ermöglich Locals, ihr Level zu zeigen und mehr bekannt zu werden.
Leon: Ich finde die Idee, die hinter der DVD steckt, genau richtig und warte gespannt auf die Umsetzung.

2. Frage: Wie bist du zum Windsurfen gekommen und was sind Deine größten Errungenschaften/Erfolge bisher?
Rossi:
Gut, meine Familie waren Windsurfer und mein Onkel hat einen Surfshop in Innsbruch (Tirolsail). Ich haben mit 13 Jahren das Windsurfen gelernt, allerdings konnte ich nur etwa 2 Wochen im Jahr während der Ferien mit meinen Eltern surfen gehen... als ich 18 war und meinen Führerschein hatte, war ich so oft es ging an den Seen.
Die darauffolgenden Jahre lernte ich immer mehr und begann auch meinem Onkel im Surfshop zu helfen... Step bei Step kamen dann auch die Sponsoren und ich startete bei Wettkämpfen...
Meine größte Errungenschaft im Windsurfen ist bis jetzt das Tricktionary - i bin sehr stolz darauf, wie Sandra und ich alles alleine gemacht haben. Ich hoffe unsere Tricktionary DVD wird genauso gut und erfolgreich wie das Buch...
Rene: Für mich konnte ich bislang sehr viele persönliche wichtige Erfahrungen feststellen, die mir oft mehr bedeuten, als eine gute Platzierung bei einem Contest. Ja und so bin ich zum Windsurfen gekommen: Ich machte mal einen kleinen Trip mit zwei Freunden an einen kleinen See in Italien. Dort bekam ich einen Kurs und war seit den ersten Metern süchitg.
Fabi: Vor einigen Jahren nahmen mich meine Eltern mit zum Gardasee. Zum selben Zeitpunkt wurde dort der "King of the Lake" ausgetragen.  Ich war so begeistert von den Jungs und all den Tricks!! Das war der Moment wo ich entschied das Windsurfen zu erlernen. Meine größten Erfolge im Windsurfen sind bis jetzt 2 Titel im Deutschen Windsurfcup und viele tolle Berichterstattungen in Magazinen.
Manu: Meinte Mutter brachte mich zum Windsurfen. Größte Erfolge sind, dass ich immer noch nicht genug vom Surfen kriegen kann und natürlich der 11. Platz beim DWC Dranske.
Andy: Zu meinem 4ten Geburtstag habe ich von meinem Vater ein Board und ein Segel bekommen. Seitdem wollte ich jeden Tag auf dem Wasser spielen!
Alex: Ich wollte schon als kleines Kind windsurfen, da ich vielen meiner Verwandten dabei zugeschaut hatte. Hab schon mit 5 versucht mein eigenes Board und Segel zu bauen. Und mit 16 hab ich es dann mit der Hilfe von Soul Session geschafft mein erstes echtes Board zu shapen. Boards zu bauen ist meine größte Leistung in diesem Sport.
Klaas: Im Alter von dreizehn Jahren habe ich mit dem Windsurfen angefangen. Meine Eltern hatten einen alten Tencate-Windsurfer im Wochenendhaus am See herumliegen. Nachdem meine Brüder und ich es ausprobierten, waren wir süchtig nach Windsurfen.
Dominik: Eigentlich hat mich mein Vater zu diesem tollen Sport gebracht. Anfänglich war es nur eine Sommerferienbeschäftigung. Als ich jedoch immer besser wurde und dann auch die ersten Freestyle Tricks übte, hat mich das Fieber gepackt und nicht mehr losgelassen. Meine Ziele sind es immer neue Moves zu lernen und andere gute Windsurfer von verschiedenen Spots kennenzulernen.
Leon: Meine halbe Kindheit hab ich auf dem Segelboot meiner Eltern verbracht und bekam somit quasi die Nähe zum Meer in die Wiege gelegt. Später begann ich dann mit Leistungsschwimmen. Als mir das Bahnenzählen irgendwann zu langweilig wurde ging ich mit meinem Brüdern windsurfen und tue das noch heute.

3. Frage: Was würdest du tun, um Windsurfen populärer zu machen?
Rossi:
Um Windsurfen populärer zu machen.... gut, wir müssen versuchen die Leute, welchen den Sport bereits ausüben, nicht zu verlieren... wir müssen Windsurfen zu den Familien bringen und den Lifestyle vermitteln. Darum ist Eure DVD so großartig, ich hoffe es transportiert den Lifestyle, die Schönheit und auch die Action und das Adrenalin in unserem Sport.
Rene: Ich würde den Sport gerne in die Medien bringen, so dass jeder sehen kann, was für tolle und aufregende Seiten der Sport zu bieten hat.
Fabi: Ayy, schwere Frage, ich denke ich bin nicht der Erste der darüber nachdenkt. Es wäre wichtig, den Sport zurück in den Kopf der Menschen zu bringen. Gute Berichte in den Hauptmedien zusammen mit der Windsurfaction in verschiedenen TV Programmen wären hilfreich. Aber man sollte nicht vergessen, dass noch viele Leute überall auf der Welt dem Sport betreiben. Das ist nicht schlecht. Mit Projekten wie Eurem können wir den Sport pushen und vielleicht hilft es dabei ihn populärer zu machen.
Manu: Ich würde mir wünschen, den Sport mehr im TV zu sehen, junge Leute mehr zu involvieren und mehr Camps zu organisieren.
Andy: Wir müssen den Sport zurück zu den jungen Leuten bringen!
Alex: Windsurfer kommen echt früh am Morgen raus an den Kochelsee, in Malcesine muss man Schlange stehen um aufs Wasser zu kommen - ich glaub Windsurfen ist populär!!!
Klaas: Ich würde versuchen mehr Jugendliche für das Windsurfen zu begeistern. Dafür muss Windsurfen so viel wie möglich ins Fernsehen und wir brauchen ein gutes Programm für Schulen und Klassenfahrten.
Dominik: Windsurfing ist in der Tat nicht so populär, wie dies zum Beispiel Snowboarden ist. Ich denke es sollte einfach mehr Nachrichten über das Windsurfen in Sport-Magazine oder im TV geben.
Leon: Auf der einen Seite sollte man versuchen in den Medien der Welt zu zeigen, wie faszinierend Windsurfen sein kann. Auf der anderen Seite muss man dann Jugendlichen den Einstieg zum Windsurfen so einfach wie möglich machen.

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